Roma Textilscreens

Effektiver Wärmeschutz: Textilscreens fangen Sonnenstrahlen vor dem Fenster ab. Drinnen bleiben die Temperaturen deshalb angenehm. Was viele Bauherren nicht wissen: Die Leistungsfähigkeit des Wärmeschutzes ist entscheidend von der Farbe und der Struktur des Gewebes abhängig. (Fotos: Roma KG)

Passender Schutz für den Platz der SonneEin Haus ohne Sonnenschutz ist heute undenkbar. In Zeiten hoher Energiekosten und wachsenden Bewusstseins für die Umwelt will man Klimageräte und Ventilatoren nur in Ausnahmefällen im Dauerbetrieb laufen lassen. Neben den klassischen Lösungen wie Rollläden und Jalousien, die viel Hitze abfangen, liegen Textilscreens im Trend. Ihr wesentlicher Vorteil: Sie reduzieren den Wärmeeinfall durch die Sonne und lassen zugleich genug Helligkeit in den Raum. Was die meisten Bauherren nicht wissen: Die Leistungsfähigkeit des Wärmeschutzes ist entscheidend von der Farbe und der Struktur des Gewebes abhängig. Bei der passenden Wahl können Sonnenschutzexperten, wie zum Beispiel die Fachpartner von Roma, zur Seite stehen.

Textilscreens sind Hingucker und bieten zudem eine ganze Reihe an Vorteilen für die Hausbewohner. Grundsätzlich gilt: Außenliegende Systeme sind immer effektiver als innenliegende. Da sie vor dem Fenster angebracht werden, treffen die Sonnenstrahlen erst gar nicht auf die Scheibe und der sogenannte Wärmeeintrag in das Gebäude ist gering. Schätzungen zufolge lässt sich so die Sonnenstrahlung bis zu 70 % reflektieren. Welches Tuch letztlich gewählt wird, hängt in erster Linie davon ab, was für eine Funktion das Gewebe erfüllen soll. Dies wird nicht nur vom eigenen Geschmack, sondern auch von den baulichen Gegebenheiten beeinflusst. Eine Fensterfront, die den ganzen Tag der direkten Sonne ausgesetzt ist, muss ein anderes Tuch bekommen als die Schattenseite. Will man neugierige Blicke von Nachbarn blockieren, aber zeitgleich von drinnen nach draußen schauen können, sind ebenfalls spezielle Lösungen erforderlich.

Helle Farben reflektieren die Licht- und Wärmestrahlen besser als dunkle. Allerdings ermöglichen sie nur eine reduzierte Sicht nach draußen. Dunklere Farben auf der anderen Seite absorbieren die Strahlung, bieten jedoch die Möglichkeit, auch in heruntergelassenem Zustand zu sehen, was vor dem Fenster geschieht. Prinzipiell stehen drei verschiedene Gewebegruppen (Glasfaser-, Polyester- und Spezialgewebe) zur Verfügung. Innerhalb dieser drei Produktgruppen gibt es eine große Bandbreite an Farben und Strukturen – und folglich an Produkteigenschaften wie Blendschutz, Sichtschutz bei Tag und Nacht, Transmission, Reflexion und Absorption sowie UV-Schutzfaktor.

Textile Sonnenschutzsysteme sind ein ideales Instrument, um die Hausfassade zu gestalten. Unzählige unterschiedliche Farben und Strukturen geben Bauherren große Entscheidungsfreiheit. Bei Roma kommen die Tücher in drei Produkten zum Einsatz: Zip-Screen, Roll-Screen und Puro.XR-zip. Den Zip-Screen gibt es für Fensterflächen bis zu 18 m² mit einer Breite bzw. Höhe von 80 cm bis 6 Meter. Durch die patentierte seitliche Führung ist er je nach Breite windstabil bis zu 90 km/h. Dank elektrischer Bedienung bietet er modernen Komfort. Gemeinsam haben alle textilen Sonnenschutzlösungen, dass sie besonders modern, lebendig und flexibel wirken – ein wesentlicher Unterschied zu starren Behängen wie Rollläden.